#1

Vor dem Club

in Samara's B-day party 25.09.2013 20:24
von John Grey • 107 Beiträge
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#2

RE: Vor dem Club

in Samara's B-day party 25.09.2013 22:28
von Zachary Grey • 358 Beiträge

Immer mehr breitete sich die Eifersucht in dem gut aussehenden Mann aus. Es passte ihm wirklich nicht, dass dieser Unbekannte sich gleich so an die schöne Blondine heranmachte. Nicht zu vergessen die Worte, die sie ihm zuflüsterte. Er hatte sie wohl verletzt mit dem, was er tat. Er war schon jetzt der Arsch, der er eigentlich erst nach ihrem Geburstag sein wollte. Kurz blickte er den Schwarzhaarigen an, sein Blick war voller Verachtung: "Lass bloß deine dreckigen Finger von ihr.", seine Worte klangen kalt und bedrohlich und obwohl er nichts von der Vergewaltigung wusste, merjte er, dass sie Angst vor ihm hatte, ihn nicht mehr sehen wollte und Zac würde alles dafür tun, dass es ihr gut geht, dass sie sich nicht sorgen braucht. Selbst, wenn er kälter ihr gegenüber werden würde, er würde sie von weitem beschützen. Besonders natürlich vor solchen Männern, deren blick schon verriet, dass sie nichts Gutes im Sinn hatten. Gleich nachdem sie die Tür verlassen hatte, folgte er ihr, wobei er James fest anrempelte und ebenfalls vor die Bar trat. Die Blondine gleich bemerkte, ihre Tränen sah, weswegen er den Kopf schüttelte und sie in seine starken Arme zog: "Es ist dein Geburtstag, Liebes... da sollten keine Tränen fließen.", liebevoll erklangen nun seine Worte, doch nur, weil er sie nicht Weinen sehen konnte. Sein Herz ertrug das Ganze nicht. Vorsichtig küsste er ihren Haaransatz, ehe sein Kinn auf ihrem Kopf ruhte. Sanft strich er über ihren Rücken und versuchte sie dadurch ein wenig zu beruhigen: "Zuerst... dachte ich er sei dein Freund... wieso sollte eine Frau wie du auch single sein...? Aber dann.. Was... was hat er dir angetan?", sorgenvoll erklang seine Stimme. Er wusste, dass irgendetwas geschehen war und er machte sich Sorgen. Sorgen, obwohl er doch beschlossen hatte bald ein verdammter Arsch zu sein, sie schlecht zu behandeln. Doch vielleicht wäre er bald nicht mehr im Stande dazu. Nur eines wusste er... wäre sie bei James geblieben, wäre die Eifersucht größer geworden und irgendwann hätte es zu einer Schlägerei geführt...


zuletzt bearbeitet 25.09.2013 22:33 | nach oben springen

#3

RE: Vor dem Club

in Samara's B-day party 25.09.2013 22:47
von Samara Lawson • 106 Beiträge

Das ganze löste in der Blondine fiel zu fiel aus - sie war verzweifelt,weil sie einfach nicht wusste,wie sie mit all dem umgehen sollte.Sie hatte das ganze hinter sich gelassen und dann tauchte James einfach so hier auf und alle Erinerungen,einfach alles war wieder da - sie hatte ihn damals verdammt gerne gehabt ,doch war sie damals nicht bereit gewesen,was dem Burkley so oder so nicht passte,denn egal,ob er charmant war,ein Arsch war er alle male,einer dem man es zuerst nicht ansieht,doch Samara musste es auf diese Art und Weise lernen - sie musste feststellen,dass er nicht der war,der er vorgab zusein und dann auch noch diese Worte von Zac,die sie natürlich verletzten,denn sie würde ihn niemals..betrügen,denn was auch immer sie waren,für sie wäre es wie betrügen,wenn sie an einem anderen Mann Interesse hätte außer Zac und das hatte sie einfach nicht - wie könnte sie den? Er war gutaussehend,charmant und sie hatte ihn unglaublich gerne,viel mehr als das,sie war verliebt in ihn,doch würde sie es ihm noch nicht sagen,weil sie wusste,dass er nicht wirklich bereit dazu war das zuhören - aber war es für den Moment nicht das,was ihr durch den Kopf ging - es waren die ganzen Erinerungen an damals und das das ganze nicht so ließ,wie sie es geplannt hatte,nichts war in Ordnung,es war nicht perfekt und das..machte sie wahnsinig.Gleich als sie seine Arme spürte,klammerte sie sich an ihm fest,der Duft seines Parfürms sagte ihr,dass es sich um ihn handelte,weshalb sie sich gleich wohl fühlte.Seinen Worten lauschte sie ehe sie sich umsah und ihre Augen ein wenig zukneifte,langsam ließ sie sich suf dem Bordstein,der recht hoch gebaut war,nieder,ihre Beine zog sie zusammen,dass man auch nicht unter ihr enges Kleid sehen konnte."Ich..hab kein Interesse an ihm..da ist jemand ganz anders.." ein wenig zuckte sie mit ihren Schultern ehe sie zu ihm hoch blickte und wartete,bis er sich neben sie setzte."Ich..wir sind beide in Miami geboren.In den letzten Monaten der High School waren wir ein paar.Ich hatte ihn gerne,er mich,alles war super...nur hatte er ein Bedürfniss,dass ich ihm nicht stillen wollte..also..nahm er es sich einfach." während sie sprach blickte sie recht leer in eine Richtung und reibte sich ihre Arme.Eine Träne ,die sie sich gleich wegwischte ,verließ ihr Augenlied ,wobei sie ihren Kopf auf seine Schultern legte."Ich weiß..was du vorhast,Zac,aber bitte..tu es nicht." damit sprach sie nicht über James,sondern über sie beide und das wusste er..


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#4

RE: Vor dem Club

in Samara's B-day party 25.09.2013 23:02
von Zachary Grey • 358 Beiträge

Betrügen könnte sie ihn genau genommen nicht einmal. Immerhin waren sie kein Paar, nicht zusammen, somit konnte er nicht erwarten, dass Samara nur Augen für ihn hatte. Niemals hatte er auch nur irgendwelche Andeutungen gemacht, dass er sie liebt - nein, das tat er nicht, niemals könnte er eine Frau lieben - dass er sie gerne als Freundin hätte. Genaugenommen waren sie doch nur befreundet und das obwohl Zac eigentlich niemals eine Frau als Freundin haben wollte. Er brauchte keine Freundinnen - eine feste Freundin schon gleich nicht und je mehr Zeit er mit ihr verbrachte um so mehr müsste er den Worten von Katherine recht geben, dass sie niemals nur Freunde sein könnten. Das Verlangen nach der Blondine breitete sich immer mehr in seinem gesamten Körper aus und er wollte sie. Wollte sie an seiner Seite, er wollte, dass sie die einzige Frau in seinem Leben ist und das würde sie wohl auch sein, irgendwann. Nur noch nicht jetzt. Noch war er nicht bereit dazu. Es würde dauern, vielleicht würde er sie dadurch verlieren doch selbst wenn, selbst wenn er sie irgendwann verloren hätte, würde er wohl erstrecht damit beginnen um sie zu kämpfen. Denn oft ist es doch so, dass man erst erkennt, was man hatte, wenn man es verloren hat. "Du hast also kein Interesse an ihm?", fragte er noch einmal nach, wobei es überaus erleichtert klang und natürlich nahm er neben ihr Platz und legte dazu einen Arm um sie. Aufmerksam lauschte er ihren Worten, ehe er ein wenig versteinerte, sie schockiert ansah: "M-moment... er... nein... warte... willst du mir gerade sagen, dass er... dass er dich vergewaltigt hat?", die Wut stieg in ihm auf, auf ihre weiteren Worte reagierte er gar nicht: "WAS HAT ER GETAN?!", er wollte es wissen, er musste es wissen, denn er würde sich rächen. Rächen für sie. Was eigentlich wieder einmal bewies, was er für sie empfand, dass es mehr als nur dieses Verlangen war. Dass er sie liebte, denn selbst wenn es ihm nicht bewusst war, so entsprach es der Wahrheit. Er liebte sie, mehr als alles andere und er wollte sie niemals wieder alleine lassen und doch, doch würde er es wohl irgendwann tun...


zuletzt bearbeitet 25.09.2013 23:03 | nach oben springen

#5

RE: Vor dem Club

in Samara's B-day party 25.09.2013 23:17
von Samara Lawson • 106 Beiträge

Stimmt,sie waren kein Paar,aber für sie würde es sich einfach so anfühlen.Sie wusste gar nicht,was sie genau waren - nur Freunde waren sie jedenfalls nicht mehr.Aus dieser innigen,tiefen Freundschaft war viel mehr geworden,aber dies war doch irgendwie zu erwarten,nicht? Zwei Schöne Menschen,die miteinander beinahe jeden Tag verbrachten und sie hatte dem ganzen wohl die Spitze aufgesetzt,indem sie so halb nackt vor ihm stand - was sie eher unbewusst tat und vielleicht,wenn Zac auch nicht dieses Gespräch zuvor mit seinem Bruder geführt hätte wäre alles normal gewesen - aber das wollte sie eigentlich gar nicht.Sie wollte mehr als das,genau wie er. Beide hatten dieses starke Verlangen nach einander,dem sie wohl einfach nachgehen musste und hätte er nicht diesen ersten Schritt gewagt,hätte sie es getan,denn im Leben soll man nun einmal was riksieren. Sie will niemals etwas bereuen,weil sie etwas nicht getan hat,höchstens,weil sie etwas getan hat und es dann bereut,weil sie eben jung ist und wenn man jung ist macht man nunmal Fehler - doch Zachary gehörte nicht zu diesen Fehler,er machte sie glücklich war für sie da und selbst wenn er glaubte,er würde sich das ganze verbauen,weil er sich idiotisch verhält,was er früher oder später wohl wirklich tun würde - sie würde er einfach nicht verlieren und dem sollte er sich bewusst werden.Und sie würde einfach warten,ihm genpgend zeit für alles lassen,soviel zeit wie er braucht.Seiner Frage lauscht sie und gleich schüttelt sie ein wenig den Kopf."Nein..ich hab keinerlei Interesse an ihm." ein sanftes Lächeln schenkte sie dem Grey ehe sie sich eine goldene Locken hinter's Ohr streichte.Seine Frage,seine leicht gestotterten Worte nahm sie deutlich wahr ehe sie leicht nickte,wobei sie die Augen für einen Moment schloss und ihren Körper mit ihren Armen umschlang."Er hat mich...vergewaltigt." das letzte Wort kam nur schwach aus ihr heraus und sie hielt ihn gleich fest - sie kannte Zachary und wusste,was er wohlmöglich tun würde und das brauchte sie grade nicht,weshalb sie den Kopf schüttelt."Nicht heute..ich will,dass er dafür bezahlt,glaub mir,aber nicht jetzt,nicht hier,bitte." bittend sieht sie ihn an ehe sie den Regen bemerkte,der auf ihre blase Haut tropfte,weshalb sie ihre Hand ausstreckte,die Musik aus dem Club war draußen noch hörbar,weshalb sie sich hinstellte und ihre Hand ihm hinhielt,mit einem zuckersüßen Lächeln auf den Lippen."Ich..hab gelernt damit umzugehen ,ich muss es nur noch vergessen und dabei wirst du mir helfen." ihren Kopf legte sie wartend zur Seite,während sie ihn anblickt.


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#6

RE: Vor dem Club

in Samara's B-day party 25.09.2013 23:39
von Zachary Grey • 358 Beiträge

Freunde waren sie schon lange nicht mehr und dies könnten sie auch niemals sein. Niemals. Sie waren doch schon längst eine Art Paar, selbst wenn es ihnen nicht bewusst war. Vermutlich war es allen anderen bewusst, bewusst, dass sie mehr als nur freundschaftliche Gefühle hegen, doch konnte es sich gerade Zac nicht eingestehen. Es fiel den Greys wohl von jeher schwer sich den Gefühlen bewusst zu werden oder diese gar zuzugeben, sich selbst diese einzugestehen und der Person, die sie wahrlich lieben genau dies zu sagen. Zachary hatte Angst verletzt zu werden, Angst die schöne Blondine irgendwann zu verlieren und genau deswegen erschien es ihm einfacher sie gar nicht erst zu bekommen, sie gar nicht erst zu haben, denn so könnte er sie auch niemals wirklich verlieren, nicht? Was man nicht hat, kann man nicht verlieren... Aber ja, beide hatten ein verlangen nach einander. Es unterschied sich zu dem Verlangen von Katherine und John. Diese hatten stets diese sexuelle Spannung, hatten dieses unerträgliche Verlangen nach einander, weil sie sich immer angifiteten, Sam und Zac jedoch hatten dieses verlangen, weil beide Herzen sich bereits sicher wahren, sich sicher, dass sie zusammen gehörten, nur müsste der Verstand das auch endlich erkennen. Immer wieder musste er an sie denken, verlor seine manchmal wichtigen Gedanken, wenn er sie ansah oder irgendwo den namen Sam hörte. Doch nun hatte er nur noch Sorgen, sorgen, da er erkannte, wie schlecht es ihr ging. Wütend schlug er gegen sein Auto als er ihre Worte vernahm und sein Gesichtsausdruck war voller Hass: "Dafür... wird er büßen. Ich werde... Gott allein weiß was ich tun werde.", seine Worte klangen bedrohlich und gerade als er aufstehen wollte, hörte er ihre Bitte, weswegen er sie nur ansah und nickte: "Weil es dein Geburtstag ist... aber er wird dafür büßen... darauf kanst du Gift nehmen.", denn niemand, wirklich niemand würde sich an der Frau, die er begehrte, die er liebte, vergreifen... Vorsichtig ergriff er schließlich ihr zartes Handgelenk, ehe er aufstand und sie in einer eleganten Drehung zu sich zog. Gemeinsam tanzten beide, wobei seine Hand immer mehr zu ihrer Hüfte wanderte, über die er sanft strich. "Ich helfe dir das ganze zu vergessen... und ich wieß auch schon wie...", seine Lippen wanderten zu ihrem zarten Hals, den er liebevoll lienkoste, wobei seine Hand weiterhin über ihre Hüfte strich...


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#7

RE: Vor dem Club

in Samara's B-day party 25.09.2013 23:56
von Samara Lawson • 106 Beiträge

Manche Menschen waren wohl einfach nicht dazu gemacht Freunde zusein und die beiden gehören genau zu diesen und wenn Samara ehrlich war würde sie wohl zugeben,dass sie von Anfang an ein paar Hintergedanken hatte . Keiner dieser Johnartigen Gedanken,denn die waren schmutzig und gemein. Er hatte Hintergedanken in der Hinsicht,dass er Dinge sagte nur,um jemanden ins Bett zubekommen - Samara hingegen hat vielleicht ein wenig gehofft,dass es mehr werden würde,weil er es ihr nun mal von Anfang an angetan hatte ,mit seiner Art. Natürlich war ein Grey - ein wenig verwöhnt,hin und wieder mal überheblicher als andere,aber das störte sie nicht wirklich,weil er sich ihr gegenüber nie so verhielt und ihre Angst,die sie die ganze zeit über mit sich trug,diese Angst vor dem männlichen Geschlecht verflog einfach,so mehr zeit sie mit ihm verbrachte ,so mehr konnte sie das ganze vergessen und wäre James einfach in Miami geblieben,hätte sie es ihm vielleicht nie erzählt,was auf eine Art und Weise falsch war,aber es war doch verständlich,dass man über sowas ungerne sprach,nicht? Das sie sich deshalb ein wenig schämte und sie wollte wohl einfach nicht ,dass er sie für verkorkst hielt und immerhin war sie glücklich ,steckte jeden mit ihrer guten Laune an ,natürlich gab es bei ihr hin und wieder auch schlechte Tage,aber sie hatte immer Hoffnung,dass jeder sein Glück bekommt,dass irgendwo der Mensch wartete,der zu einem gehörte und den hatte sie wohl längst unbewusst gefunden - wobei es ihr seid heute Morgen natürlich bewusst war - sie wusste,was sie empfand,doch auch,dass er nicht bereit dazu war sich es selbst einzugestehen,es würde seine Zeit brauchen,aber damit hatte sie kein Problem. Liebe braucht bekanntlich seine Zeit.Ein wenig kniff sie ihre Augen zusammen bei der Reaktion von Zachary,die sie erwartet hatte,was ihr nur zeigte,dass sie ihm wichtig war.Doch wollte sie nicht,dass Zac ihn halbtod prügelt,denn das würde er,sowie sie ihn kannte - er war bei sowas kein Mann vieler Worte,dass hatte er wohl von John."Egal..was du vor hast,ich würde dich niemals abhalten.Er verdient es." überzeugt nickte sie,wobei sie sich erneut ein wenig die Arme reibte,was sie immer tat,wenn sie nervös wurde.Ein sanftes Lächeln schenkte sie ihm ehe er sie mit einer Drehung zusich zog und sie ein wenig lachte ehe sie ihm in die Augen blickte,ihre Hand plazierte sie auf seiner Brust.Genüsslich schloss sie ihre Augen als sie seine Lippen an ihrem Hals spürte."Das ist eine gute Idee.." murmelte sie schließlich ,während ihre Hand sich in seinem Haar vergrub und sie sich ein wenig näher an ihn schmiegte,aber nur,weil sie einfach diese Nähe,diese Wärme unglaublich genoss.


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#8

RE: Vor dem Club

in Samara's B-day party 26.09.2013 00:11
von Zachary Grey • 358 Beiträge

Sie hatte Hintergedanken? Aber keine Johnartigen Gedanken? Nunja, selbst wenn man an Sex dachte war es wohl schwer an die Gedanken seines Bruders heranzureichen. John dachte überaus verdorben. Selbst wenn Zac das ein oder andere Mal etwas verdorbener dachte, könnte er niemals auch nur annähernd das denken, was John dachte. Er war wirklich ein Thema für sich und entweder man liebte John oder man hasste ihn, wobei die meisten Menschen in Kingston ihn wohl hassten. Besonders die Frauen, die er einfach nur benutzt hatte und bei der Brünetten und seinem Bruder war es eben ein Mix aus beidem. Die bekannte Hass-Liebe, die jedoch einen von beiden auf jeden Fall eines Tages verletzen würde und so wie es aussah wäre es wohl Katherine, der man, der John das Herz brechen würde, außer natürlich sie würde sich auf James einlassen, der jedoch auch nicht eine bessere Alternative war. Es war seltsam, eigentlich mochte Zac Kat nicht besonders aber doch erkannte er langsam, dass er sie gern hatte, sie irgendwie beschützen wollte, sie wohl als eine Art kleine, hilflose Schwester ansah. Es war wirklich verrückt und kompliziert mit Zachary. Ihre Angst gegenüber dem männlichen Geschlecht war mehr als nur verständlich, nach dem, was ihr angetan wurde, was sie hat miterleben müssen und all die Jahre - davon ging er aus - hatte sie es wohl für sich behalten, es niemanden erzählt. Sie musste mit ihren Gedanken, mit ihren Gefühlen, ihren Erfahrungen alleine klar kommen und eigentlich brauchte sie jemanden, der ihr zuhört, der ihr hilft darüber hinwegzukommen. Nun war es jedoch zu spät. Vollkonneb würde sie niemals wieder darüber hinwegkommen. "Ich kann wirklich für nichts garantieren und er kann nur von Glück reden, dass du mich heute davon abhälst. Denn ich hätte ihn schon längst verprügelt oder vielleicht sogar schlimmeres.", gerade als er all diese Worte aussprach konnte man eine Verachtung und Kälte hören, die einen wirklich verängstigen konnte. Im gleichen Atemzug konnte er jedoch wieder wie ausgewechselt sein, charmant sein. "Vielleicht brauchst du ja gar keinen Schmuck als Geschenk, Darling... vielleicht brauchst du ein wenig... Körperwärme... und Spaß zugleich..", seine Worte hauchte er unglaublich erotisch gegen ihr Ohr, wobei seine Lippen ihr Ohrläppchen einfingen an dem er ein wenig knabberte. Seine linke Hand zog ihr Kleid ein wenig hoch sodass er mit seinen kühlen Fingern nun über ihre Hüfte streichen konnte. Er wusste nicht, wie er sie sonst auf andere Gedanken bringen könnte, weswegen er es mit Sex versuchen würde. Seine Nase strich ihren Hals entlang, ehe er wieder ein paar Küsse auf diesen ablässt und schließlich bis zu ihrem Dekoltee hinunter küsst...


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#9

RE: Vor dem Club

in Samara's B-day party 26.09.2013 00:42
von Samara Lawson • 106 Beiträge

John war ein wirklich verdorbener junger Mann ,er sagte selten mal einen Satz ohne das dieser Zweideutig gemeint ist oder mal nicht von Sex handelt.Aber Samara hatte sich daran mittlerweile gewöhnt,sie lachte hin und wieder sogar darüber,wenn sie und John in einer Vorlesung gemeinsam waren - ihr gegenüber war er nie so,wie anderen Frauen und er hatte ihr durchaus erklärt warum.Samara,ich weiß,dass du dich wohl fragst,warum nicht so unausstehlich zu dir oder dich gar anmache - nicht,weil du nicht scharf bist,dass bist du. Nur weiß ich auch,dass ich ,wenn ich es tun würde eine gute Freundin verlieren würde,vielleicht die einzige,die ich habe und noch jemanden.. dabei sprach er wohl von Zachary,was sie natürlich nicht wissen konnte ,aber sie wusste auch,dass John eines wichtig war - Zac und das wusste wohl jeder und jeder der sich mit Zac anlegte hatte auch gleich immer ein Problem mit John - nicht das Zac sich nicht selbst verteidigen konnte,dass konnte er durchaus,er war sogar noch aggressiver als John es war - aber sowas tun große Brüder wohl einfach und ja,grade bei Erfahrung,wie die mit James wünschte sie sich,sie hätte jemanden gehabt,mit dem sie hätte reden können.Den diese Erfahrung die sie gemacht hatte war schmerzvoll und ob sie sich vergessen würde war wohl sehr fragwürdig.Und mit niemandem hat sie jemals darüber gesprochen bis zum heutigen Tag,es war nicht,dass sie nicht genug Vertrauen in Katherine hatte,nur schämte sie sich einfach und sie wollte sich nicht selbst daran erinern,aber vielleicht war es so die einzige Möglichkeit,dass sie damit fertig werden könnte ,wobei sie es doch schon war.Sie war fertig mit James.Der einzige,den sie begehrte,der sie das alles vergessen ließ war der gutaussehende Grey,sonst niemand.Den Hass,diese Verachtung die in seiner Stimme zuhören war,nein,dass kannte sie wohl nicht von ihm,aber das änderte nichts. Er bewieß ihr grade nur,dass er mehr war,als er auf den ersten Blick schien - er war mehr als ein eingebildeter Hotelerbe,ob er es wahr haben wollte,oder nicht.Sanft nimmt sie seine Hand in die ihre und streicht zärtlich über diese."Ich weiß,Zac.."Wenn sie sagen würde,sie würde nicht wollen,dass er James weh tut,würde sie wohl lügen,denn sie wollte,dass er sich wie sie fühlt,was wohl niemals möglich wäre.Bei seinen Worten grinste sie ihn schelmisch an,wobei sie mit ihren zarten Fingern ein wenig an seinem Tshirt upfte ehe sie ihm ein wenig näher kam."Ich mag Schmuck durchaus..beides wäre mir recht." schelmisch grinste sie ihn immer noch an,wobei sie erneut seine Lippen spürte,die sie gleich wieder verwöhnten,weshalb sie genüsslich ihre Augen schloss und leise aufkeuchte.In ihrem ganzen Körper spürte sie diese Gänsehaut,die sie um den Verstand brachte.Doch fuhr sie mit ihrem Zeigefinger zuseinen Lippen,um diese zustoppen,ihre Augen behielt sie jedoch noch für einen Moment geschlossen ehe sie Luft holte."Ich würde liebend gerne,nur nicht hier,nicht so.." sanft sprach sie ihre Worte aus,wobei ihr Atem seine Lippen traf ehe sie sich entfernte und ihre High Heels auszog."Hab ich dir gesagt,wie sehr ich den Regen liebe?" grinsend drehte sie sich zu ihm um und stellte sich einfach mitten in die Straße,wie ein kleines Kind das zum ersten mal den Regen auf ihrer Haut spürte,ein wenig drehte sie sich im Kreis,wobei sie schließlich vor Wasser tropfte weshalb sie lachte ehe sie auf seinen Rücken sprang,ihm etwas von ihre Nässe abgab."Ich bin ehrlich mit dir..ich hasse diese Party's..ich kenn die Hälfte dieser Leute gar nicht.Ich verbring lieber so meine zeit.Mit dir." Ihren Kopf schmiegt sie an seinen Hinterkopf,wobei ihre Arme an seiner Brust baumelten,an der sie entlang strich.


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