
Am gestrigen Abend war verdammt viel passiert. Er hatte die ganze Zeit mit seiner besten Freundin verbracht. Den gesamten Abend mit der schönen Samara. Sie fühlte sich wohl nicht besonders gut und beide waren nur Freunde, also war er für sie da, tröstete sie, gemeinsam tranken sie ein wenig und genossen den Abend. Gemeinsam waren sie dann schließlich auch eingeschlafen. Sie in seinen Armen, wobei er sich nichts daraus machte. Sie waren befreundet, mehr war da nicht. Niemals, denn auch wenn er ein Grey war, diese bekannt dafür waren, dass sie eine Frau nach der anderen Flach legen, so war Zac wohl doch ein wenig anders. Neben ihr erwachte er schließlich, schlich sich leise aus dem Bett, wobei er noch immer die Klamotten vom Vortag trug. Schnell holte er aus seinem Schrank neue, begab sich ins Bad und zog sich um, ehe er gelassen nach unten ging.
Kurz verschwand er in der Küche, machte sich einen Kaffee und begab sich anschließend auch schon wieder ins Wohnzimmer, wobei er sich auf dem Sofa gemütlich niederließ. Immer wieder nippte er an seiner Tasse und merkte,wie er fitter wurde durch das Coffein. Kurz schloss er seine AUgen, ehe er auch schon schritte wahrnahm, weswegen er die Augen verdrehte: "Hast du heute hier geschlafen? Nicht bei einr deiner Spielzeuge.. bist du krank?".

Samara und Zachary.Nein,diese Beziehung verstand er wirklich nicht - er konnte die Barbie,wie er sie steht's nannte, noch nie leiden.Sie war eben all das,was er hasste. Immer gut gelaunt,zu jedem Freundlich und dann diese liebevoll Art und Weise - sowas konnte der Grey wirklich nicht nachvollziehen,bis auf seine Familie waren ihm alle um sich herum egal,er scherrte sich nicht mal ein wenig um die anderen - wieso sollte er auch? Solange es bei ihm gut läuft. Und bei Zachary natürlich. Seinem kleinen Bruder - niemand würde es ihm jemals glauben und er würde es niemals sagen,aber er war froh,dass sein Bruder sich sein Verhalten nicht ganz so sehr abgeschaut hatte - denn hin und wieder war John natürlich durch aus alleine,was er niemals zugeben würde.Und auch,wenn er Samara nicht sonderlich leiden konnte - er wusste das Zac was für sie ihm empfand,nur,blendete er das wohl aus.
Gelassen spazierte John aus seinem Zimmer hinaus - ja,heute war er zuhause gelieben - nunja,er hatte sich nach seinem One Night Stand einfach gleich verpisst als sie die Augen schloss - er war eben ein geborner Arschloch und darauf war er auch überaus Stolz,er hätte sehr gerne eine Trohäe für sein Verhalten.Grinsend blickt er seinen Bruder an und lässt sich neben diesen Fall."Ich hasse es Morgens woanders aufzuwachen..Frauen sind so anstregend.Aber gut.." grinsend blickte er zu der Zimmertür seines Jüngeren Bruder's und zog eine Augenbraue nach oben."Wann wirst du sie flachlegen?"

Es war auch schwer zu verstehen. Samara und Zac waren sich eigentlich total unterschiedlich, denn auch wenn Zachary nicht komplett wie seine Familie war, so war er dennoch ein ziemlicher Arsch. Konnte es nicht verstehen, dass Sam meistens so gut gelaunt war, so glücklich schien. Aber er mochte sie wohl trotzdem aus genau diesem Grund. Mochte sie, weil er sich dadurch ebenfalls besser fühlte. Dass John das ganze jedoch nicht verstand, wunderte ihn kein bisschen. Beide hatten Schwierigkeiten mit Nähe umzugehen, John jedoch noch mehr. Er war wohl der, der das größere Problem der beiden hatte und der versuchte allen zu beweisen, dass es ihm gut geht. Zac hatte ihn oft angesprochen, doch inzwischen hatte er auch aufgegeben, da er immer und immer wieder zu hören bekam, dass es John gut geht. Er gab es einfach auf, denn genauso gut, könnte er sich mit einer Wand unterhalten.
Er hatte sich jedoch etwas ähnliches schon gedacht, ging davon aus, dass John dann wohl einfach verschwunden war, sich nach dem Sex einfach herausschlich, denn soetwas tat er ja bekanntlicherweise sehr gerne. Seine Worte vernehmend, lachte er kurz ein wenig auf und schüttelte den Kopf: "Gut, damit hast du recht... sie sind wirklich anstrengend...", auch Zac hatte das ein oder andere Mal Spaß mit einer Frau - bedeutungslos war es natürlich. Er war auch nur ein mann mit bedürfnissen. Doch je näher er der Blondine kam, umso mehr hörte er damit auf... Seltsam. "Ich werde sie nicht flachlegen. Ob du es glaubst oder nicht, wir sind einfach nur gute Freunde...", erneut nippte er an seinem Glas, wobei ihn das Thema mehr beschäftigte als er zugab, weswegen er schließlich ein anderes Thema anschnitt: "Aber was ist mit dir und dieser kleinen Kanadierin? Katherine? Was läuft da, huh?".

John tat natürlich immer so als wäre alles super - als lief alles immer genauso wie er es sich vorstellte und in den meisten Fällen war es auch so. Er bekam immer genau das,was er wollte,wann er es wollte und die Frauenwelt lag ihm zu Füßen,was für Grey's was ganz natürlich war.Denn das hatten John und Zachary schon immer gemeinsam : beide werden immer von Frauen angehimmelt.Doch im Gegensatz zuseinem jüngeren Bruder lag er alles Flach,was einen geilen Arsch hatte und ein passables Gesicht - der Charakter war ihm ganz egal und natürlich schien ihn das ganze verdammt glücklich zumachen - von außen betrachtet,doch sah es ein wenig anders in ihm aus - denn wie jeder andere sehnte er sich danach irgendjemanden an seiner Seite zuhaben doch konnte er sich das nicht eingestehen - er hatte es einfach schwer,wenn es um seine eigenen Gefühle ging - er konnte noch nie zugeben,was er empfand,schauspielern konnte er natürlich gut - aber seine wahren Gefühle verheimlichte er stehts.
Amüsiert lachte er auf."Aber ohne Frauen wäre ich auch verloren.Ich meine..ich liebe Sex." grinsend blickte er seinen jüngeren Bruder an,während er mit den Augenbrauen wackelte.Für John war das ganze natürlich auf keinen Fall seltsam - er wusste,was mit seinem kleinen Bruder los war - auch,wenn es ihm nicht gefiel - immerhin würde er so nicht so viel mit ihm um die Häuser ziehen können,aber was tut man nicht alles für das Glück seiner Familie? Die Worte hatte er natürlich erwartet,doch zieht er eine Augenbraue nach oben."Ich werde sie knallen." zuerst antworte er natürlich auf die Frage über Katherine,diese Kanadiarin,die es ihm ein wenig schwer machte,was ihm jedoch gefiel."Brüderchen..wir wissen beide,dass ihr nicht nur Freunde seid und denk mal nach,wie viele es dadraußen gibt,die scharf auf Barbie sind,wenn du es nicht wagst..hast du gleich verloren." ein wenig zuckte er mit den schultern.

Katherine kannte der gut aussehende gebürtige Kroate - was er natürlich nicht wusste - durch die Blondine, seine beste Freundin. Er hatte die Brünette gerne, freundete sich ein wenig mit ihr an, jedoch niemals so, dass er jetzt gemeinsam mit ihr etwas unternehmen würde. Weibliche Freunde hatte er nie. Nie, bis auf eine Ausnahme, nämlich die schöne Blondine. Beide freundeten sich an, hatten sich unglaublich gerne und auch wenn er es sich nicht eingestand, so hatte sein großer Bruder das schon richtig erkannt. Er hatte sich wohl irgendwie in sie verliebt, was natürlich gar seine Art war. Er verliebte sich nicht, er zog es doch ebenfalls vor mit den Frauen zu spielen und doch, doch konnte er es nicht mehr so tun wie früher, wie damals als er sie noch nicht kannte. Doch vom ersten Augenblick an, hatte sie ihn verzaubert...
"John. Ich liebe ebenfalls Sex... nutze Frauen auch gerne aus, aber das was du machst... ist auch nicht mehr gesund. Sex, gut und schön, aber... es muss auch noch etwas anderes geben.", er wusste, dass sein Bruder das nicht hören wollte, doch musste er es einfach ansprechen, wieder erkannte er, dass sein Bruder diese Schutzfunktion an den Tag legte, dass man ihn weiter für diesen Arsch hält. "Ach... weiß sie das auch schon? Ich habe sie kennengelernt und sie scheint nicht auf jemanden wie dich hereinzufallen.", irgendwie würde es ihm sogar gefallen, wenn sie ihm immer und immer wieder einen Korb verpassen würde,w obei er glaubte, dass selbst die Prüde Katherine ihm irgendwann nicht mehr widerstehen könnte. "Wir sind nur Freunde und jetzt langweil mich nicht. Gibt es nicht eine Frau, der du es besorgen kannst? Sie stehen sicherlich schon schlange.", merkte er gähnend an, um dadurch seine Langeweile zu unterstreichen. Diese Worte jedoch nahm er sich zu Herzen, aber er würde schon um sie kämpgen...

Die letzten Worte seines jüngeren Bruder's nahm er noch wahr ehe er ein lautes Gähnen aus dem Zimmer von diesem hörte,weshalb sich ein süffisantes Grinsen auf seine Lippen schliech."Cinderella ist aufgewacht." amüsiert klopfe er Zachary auf die Brust ehe er flüsterte."Willst du sie nicht..nackt sehen? Wissen,wie es ist..mit ihr zuschlafen?" grinsend stand er schließlich auf,trank den Kaffee seines Bruder's leer und schnappte sich seine Lederjacke,die er überzog ehe er mit der Hand abwinkte."Ich bin weg,bis später." und schon verließ der Grey das Anwesen- wirklich rücksichtsvoll,wie er ja fand


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