#1

Zachary's Zimmer

in Anwesen Grey 24.09.2013 18:37
von Zachary Grey • 358 Beiträge
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#2

RE: Zachary's Zimmer

in Anwesen Grey 24.09.2013 23:12
von Zachary Grey • 358 Beiträge

Sein Bruder konnte ihn wirklich nur in den Wahnsinn treiben. Allein diese Worte, ob er Samara nicht nackt sehen wollen würde, ließen schon wieder die Wut in ihm aufsteigen. John war sein älterer Bruder und er war diese grauenvolle Art von älteren Brüdern. Ihm wäre es wohl lieber hätte er einen Bruder, der vernünftig ist, weiß, was zu tun ist, doch ist John einer der Schlimmsten überhaupt. Er war so verletzt, so kaputt und einsam, dass er einfach alles versuchte um über diesen Schmerz hinwegzukommen, egal, wie viele Frauen er dafür ausnutzen müsste, doch wusste Zac, dass irgendwann die Frau dabei sein würde, die ihm etwas bedeutet und dann, dann würde er sie für immer verlieren und zu spät erkennen, was er angerichtet hatte.

Langsam begab er sich zum Schlafzimmer, drückte die Tür ein wenig auf und klopfte leicht daran, ehe er eintrat: "Guten Morgen, Prinzessin.", ein warmes, liebevolles Lächeln umspielte seine Lippen, ehe er ihr eine Tasse Tee an den Tisch stellte und sich neben sie auf's Bett setzte: "Und? Gut gecshlafen?", frech stupste er ihre Nase an und fuhr sich einmal kurz durch's Haar, ehe er aufstand und aus dem Fenster blickte: "Geht es dir nun besser? Gestern warst du ganz schön am Ende.", seine Gedanken über die Worte seines Bruders konnte er nicht vergessen, zumal er das erste mal wirklich darüber nachdachte, wie es wäre mit ihr zu schlafen...


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#3

RE: Zachary's Zimmer

in Anwesen Grey 24.09.2013 23:25
von Samara Lawson • 106 Beiträge

John.Nein,Samara konnte ihn nicht leiden.Sie fand sein Verhalten immer unglaublich unreif,aber im Gegensatz zu Kat,schrie sie ihn nie wütend an oder wurde giftig,sie wusste,wie man solchen Situationen ausweichen konnte - nicht,weil sie nicht dazu fähig wäre auch Dinge zusagen,die nicht so nett sind,denn das konnte sie durchaus,doch war ihr selten nach sowas - was wohl einfach an ihrer Erziehung lag. Natürlich wuchs sie in Miami auf ,eine stadt,die New York durchaus ähnelte - aber ihre Eltern waren was das anbelangt sehr streng. Von der Blondine wurde steht's das beste erwartet - sie sollte immer am schönsten von allen aussehen,immer höfflich sein und natürlich soll sie jemanden heiraten,der ihnen Eltern passt - und das war wohl der Wendepunkt,den als ihre Eltern ihr sagten,sie wollen selbst darüber entscheiden,war es ihr einfach zuviel und nun wohnte sie seid 6 Monaten in New York und sie liebte es,zumal sie jemanden kennengelernt hatte,den sie unglaublich gerne hatte - doch war sie wohl nicht bereit dazu ihm genau das zusagen,weil sie nun mal unsicher war,was seine Gefühle anging und die Freundschaft wollte sie nun mal nicht ruinieren..

Ein recht lautes Gähnen war es,dass der Blondine entwich und doch war es mit ihrer recht hellen,engelgleichen Stimme gewürtzt,weshalb es sich natürlich nicht schlimm anhörte.Ein wenig knurrte sie auf und rollte sich noch im Bett ehe sie die Stimme des Grey's wahr nahm,weshalb sich ein süßes Grinsen auf ihre Lippen schliech und sie sich aufrecht setzte."Hey,Hübscher." grinsend strich sie ihm durch die Haare an seiner Stirn ehe sie elegant aufstand."Ich hab sehr gut geschlafen,danke.Aber..ich kann eine Dusche vertragen." Gleich vor seinen Augen ,ließ zog sie sich ihr Kleid aus,dass sie noch von Gestern anhatte und nun stand sie einfach so vor ihm - nur in Unterwäsche."Geb mir..20 Minuten." zuckersüß grinste sie ihn an.Sie hatte etwas geträumt,was sie sich versuchte von den Schultern zuwaschen - es war ihr zu schmutzig.Und schließlich begab sie sich ins bad,ließ auch ihre Unterwäsche fallen und stellte sich unter die Dusche,wobei das warme Wasser an ihrem Körper hinunter floß.


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#4

RE: Zachary's Zimmer

in Anwesen Grey 24.09.2013 23:44
von Zachary Grey • 358 Beiträge

Es war auch schwer JOhn zu mögen. Er war ein überheblicher, ignoranter Arsch, der nicht nur Frauen, sondern jeden so benutzte, wie es ihm gefiel. War jemand gerade nützlich für ihn, nutzte er das aus, konnte sogar freundlich sein, doch wehe er war gelangweilt, dann war man gleich unten durch, konnte damit rechnen, dass er einen seelisch so kaputt machte, dass man sich sobald nicht mehr davon erholen konnte. Er war nicht nur egoistisch und selbstverliebt, nein, er zerstörte auch gerne das Leben anderer und das war etwas, was Zachary wirklich nicht gutheißen konnte. Doch war er sein Bruder, sein großer Bruder und egal, wer sich gegen ihn stellen würde, Zac würde John immer in Schutz nehmen, wenn es darauf ankommt. Selbst, wenn sich Samara sich gegen ihn stellen würde... Er war sein Bruder und er war der wichtigste Mensch in seinem Leben.

Als sie schlief sah sie einfach bezaubernd aus - gut, das tat sie immer, doch besonders als sie schlief. Eine Zeitlang hatte er sie am Abend beobachtet bis auch er eingeschlafen war und sein Herz erwärmte sich unsagbar bei diesem Anblick. Doch wurde ihm das nicht einmal wirklich bewusst. Ihre Worte vernehmend zeigte er zur Türe und grinste: "Du weißt, wo die Dusche ist, nur zu. Tob dich aus, hab Spaß...", frech zwinkerte er ihr zu, ehe er wie gebannt ihren Körper betrachtete. Ihr perfekter Körper, nur in Unterwäsche, wobei er gleich bemerkte, wie sich etwas in ihm regte. Gleich nachdem sie im Bad war, legte er sich zurück auf's Bett, versuchte den Gedanken ihres Körpers aus demKopf zu bekommen,w as ihm jedoch nicht gelang, weswegen er vorsichtig seine Hand zu seiner Hose führte und diese öffnete. Ein wenig zog er diese nach unten und berührte sich selbst ein wenig, den Gedanken weiterführend, wie es wäre mit ihr zu duschen, vielleicht in sie einzudringen. Immer wärmer wurde ihm, immer mehr kribbelte alles, ehe ihm die Worte seines Bruders einfielen und er sich von seinen Klamotten befreite und ihr ins Bad folgte, ihren nackte Körper von hinten umarmte, sodass sie nur seine nackte Haut und seine Errektion spüren konnte: "Du bist wunderschön...", raunte er erotisch gegen ihr Ohr und war gespannt, was sie nun tun würde, ob sie ihn abweisen würde,,,


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#5

RE: Zachary's Zimmer

in Anwesen Grey 24.09.2013 23:58
von Samara Lawson • 106 Beiträge

Samara selbst hatte keine Geschwister. Sie war ein Einzelkind und eigentlich war es wohl ein Wunder,dass der Mensch war,der immer lächelte,fröhlich war und immer versuchte andere aufzuheitern - aber sie war nun mal nicht oberflächlich oder gar überheblich. Sie würde nie jemanden von unten herab betrachten,außer natürlich man enttäuschte sie,denn dann war sie jemand anderes,dann war sie einfach Eiskalt.Aber wer ließ sich schon gerne verarschen? Richtig,niemand,weshalb sich die Blondine ihre Freunde,ihre guten Freunde gezielt aussuchte - Freunde waren die Familie,die man sich aussuchen konnte. Und mit ihrer richtigen Familie hatte sie nicht sonderlich viel Glück - es war echt verblüffend,dass Samara nicht total verkorst ist.Den niemals hat sie von ihren Eltern gehört,dass sie sie lieben,dass sie etwas gut gemacht hat und bei Verantstaltungen,die der Blondine was bedeuten waren sie auch nie da - nein,außer Geld gaben sie ihr wohl nichts und doch hatte Samara so viel,dass sie anderen gab.Angefangen mit ihre liebevollen Art,ihre Sorge über jeden und alles,sodass sie sich oft selbst vergisst,vielleicht war sie doch ein wenig verkorkst,aber dafür machte sie niemanden verantwortlich und machte auch niemandem das Leben schwer..

Samara selbst beobachtete ihn gerne beim schlafen - er war immer so ruhig und sein makelloses Gesicht,insgeheim hatte er es ihr angetan und Katherine hatte es ihr oft genug gesagt.Männer und Frauen können niemals nur befreundet sein - ihr am wenigstens. Und ja,damit hatte sie wohl recht und langsam machte sich das ganze bemerkbar.Bei ihr jedenfalls.Bei seinen Worten lachte sie ein wenig auf."Allein kam recht wenig Spaß in der Dusche haben.." kurz blickte sie zu Boden ehe sie den Kopf schüttelte und schließlich auch schon unter der Dusche stand - doch das einzige an was sie dachte war natürlich Zachary.Es war wohl kein wunder,das sie so für ihn empfand,klar,war er hin und wieder ein Arsch,aber ihr gegenüber war er es nie und selbst wenn wäre sie wohl genauso angetan von ihm.Doch wird sie gleich aus ihren Gedanken gerissen,als sie seine Umarmung spürt,sowie auch seine Errektion.Ein wenig schmiegt sie sich an ihn ehe sie sich umdrehte und ihm genau in die Augen sah."Du hast dir zeit gelassen." gleich nach ihren Worte,schlang sie einen Arm um seinen Hals und schließlich küsste sie ihn Leidenschaftlich..


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#6

RE: Zachary's Zimmer

in Anwesen Grey 25.09.2013 00:20
von Zachary Grey • 358 Beiträge

Vielleicht war es ohne Geschwister auch einfacher. Zac wusste es nicht, konnte es schwer sagen, immerhin hatte er seinen Bruder, doch glaubte er oft, dass es als Einzelkind vielleicht einfacher wäre. Man hätte seine Eltern für sich, diese würden sich nur um einen kümmern, doch gerade wenn man als Grey aufwuschs, nunja, dann waren Geschwister auf jeden Fall von nutzen. Als Grey brauchte man seinen Halt durch Geschwister, da man sonst vollkommen zu grunde gehen würde. Eltern waren nie für ihre Kinder da, hatten genug damit zu tun ihre Millionen zu verwalten, auszugeben, das Hotel zu führen, welches irgendwann John und Zac gemeinsam fphren sollten, doch wollte das Zac niemals. Es war eine AUfgabe für john, er wusste, dass dieser gut darin wäre, doch Zachary wollte mehr asu seinem Leben machen, wollte Medizin studieren, Arzt werden, Menschen helfen, doch wer weiß, was ihm noch alles dazwischen kommen würde. Nun sollte er jedoch auch erst einmal das Leben als Student genießen, sollte sich einen Spaß daraus machen und vor allem, sollte er sich seiner Gefühle gegenüber der Blondine bewusst werden.

Katherine hatte recht mit ihren Worten. Männer und Frauen konnten wirklich niemals befreundet sein. Sie konnten sich bis auf's Blut hassen, konnten sich lieben, sich verachten, doch Freunde, nein Freunde konnte sie niemals sein. Es würde immer viel zu viel zwischen ihnen stehen. Gerade zwischden der bLondine und des gut aussehenden Kroaten. Das Verlangen wurde ebenfalls von Tag zu Tag stärker und wie er dem Ganzen noch lange STand halten sollte wusste er wirklich nicht. Sie schließlich halbkackt zu sehen brachte das Fass schließlich zum Überlaufen, weswegen er ihr ins Bad folgte. Bei dem Anblick ihres nackten Körpers, stockte ihm der Atem. Sie war einfach nur perfekt. Gleich nachdem sie ihn kpsste, erwidert er den Kuss, jedoch nur für einen Moment, da sein Verlangen sich mehr und mehr in ihm deutlich macht, weswegen er sie gegen die kalten Fließen drück und seine dursitgen Lippen zu ihrem Hals wandern, über ihr Dekoltee, bis zu ihrem Busen hin, an deren Brustwarzen er mit seiner Zunge zuerst ein wenig kreist, mit ihnen spielt, er er genussvoll daran saugt. Ein Gefühl, was ihn unsagbar erregte, wobei er eine Hand an ihre zweite Bruste legte und diese massierte. Nach ein paar Minuten, ließ er von ihren Brüsten ab und wanderte wieder zu ihrem Hals, wobei er mit seinen Fingern ein wenig an ihren Beinen und schließlich ihrem Lustzentrum herumspielte. Sanft strich er auf und ab mit seinem Finger, ehe er schließlich sanft in sie eindrang und ihren Hals dabei liebkoste....


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#7

RE: Zachary's Zimmer

in Anwesen Grey 25.09.2013 00:38
von Samara Lawson • 106 Beiträge

Ohne Geschwister war es eine Sache,die einfach fehlte.Dieser Halt und man war nicht der einzige,der alles beweisen musste.Denn das war es,was die Blondine immer musste. Sie musste steht's Perfektion voweisen. Was sie heute auch noch tat. Sie versuchte es immer - ließ ungerne Fehler zu. Es musste alles perfekt laufen und gab es nur etwas,was nicht so ließ konnte sie ausflippen,weil sie Angst vor Reaktionen hat. Reaktionen,die sie als Kind bekam,Bestrafungen für fehlende Perfektion.Da war wohl ihr Knacks. Aber es war nun mal so,dass viele,die mit viel Geld aufwachsen einen Knacks haben,weil es nun mal so ist,dass die Eltern mehr Rücksicht darauf nehmen,was die öffentlichkeit denkt,als das wohlbefinden des eigenen Kindes und Samara's Wohlbefinden kam immer als letztes - doch sah man ihr wohl kaum an,wie ihre Kindheit war,schließlich war sie diese frohnatur,sie verbreitete steht's ihr gute Laune,steckte unglaubliche viele an,selbst Katherine,die meist sehr giftig war,aber ein gutes Herz hatte - selbst bei John schaffte sie dies und grade bei Zachary.Sie liebt sein Lachen einfach. Und am Abend zuvor ging es ihr mies - sie erzählte ihm nicht genau wieso,weil sie nicht wirklich darüber reden wollte - es war einfach ihr Knacks den sie hatte,etwas lief nicht,wie sie wollte und sie musste mit jemandem darüber reden - natürlich so,dass niemand merkt,dass sie gar nicht so perfekt ist.

Eine Sexuelle Spannung gab es immer zwischen Männern und Frauen - selbst zwischen John und Katherine gab es diese und Katherine konnte ihn meist nicht leiden.Sagte sie immer,aber natürlich war das nicht die Wahrheit,sie hatte was für den älteren Grey übrig,sowie die Blondine für den jüngeren,doch war es nun mal mehr als das und nein,sie hielt es einfach nicht mehr aus.Diese Spannung hatte sich unglaublich aufgestaut und sie wollte nichts weiter als wissen,wie sich seine Lippen anfühlen.Sie wollte ihn,egal,was sie riskierte,vielleicht ging die Freundschaft kaputt - aber die beiden waren doch zu mehr als Freunden gemacht wurden,nicht? Und wenn man sich in seinen besten Freund verliebt ist es auf eine gewisse Art und Weise das beste was einem passieren kann - denn dann hat man einfach alles.Auch sie starrte ihn für einen Moment einfach nur an. Sie blickte auf seine durchtrainierte Brust,über die sie mit ihren Finger strich,wobei er ihren Atem an ihren Lippen spüren konnte. Ihr Herz war es,dass gegen ihre Brust hämmerte.Ein wenig keuchte sie wegen der kalten Wand auf,doch verwöhnte er sie gleich mit seinen Lippen,weshalb sie ihre Augen genüsslich schloss,leise stöhnte sie auf,wobei sie ihre Hand in seinem bereits nasen Haar vergrub.Doch als er in sie eindrang war es ein lautes stöhnen,was ihr entwich und sie drückte ihn nur noch näher an sich..


zuletzt bearbeitet 25.09.2013 00:40 | nach oben springen

#8

RE: Zachary's Zimmer

in Anwesen Grey 25.09.2013 01:17
von Zachary Grey • 358 Beiträge

Nein, sie musste keine Perfektion nachweisen - gut, bei ihren Eltern vielleicht, doch war es oft genug so, dass die Einzelkinder doch ein fantastisches Leben führen konnten. Aber wie auch immer, seinen Bruder - egal, wie oft sie sich stritten und nicht geteilter Meinung waren - würde er niemals missen wollen. John war ein Arsch, das war jedem bewusst, so auch Zachary natürlich. Er liebte seinen Bruder, das war keine Frage, doch konnte er nicht alle Handlungen von diesem gut heißen, ganz im Gegenteil. Bei manchen Handlungen hätte er ihn am liebsten irgendwie zurückgehalten, doch war er dazu leider nicht im Stande, da John immer das tun würde, was er wollte. Er würde sich das nehmen, was er wollte, wonach es ihngelüstete ohne Rücksicht auf Verluste. Zach war auch nicht wirklich ein Vorbild, doch wurde er älter und er hatte sich geändert, wurde - gerade durch die Blondine - ein wenig vernünftiger und so verzichtete er auf bedeutungslosen Sex, jeden Tag, mal mit zwei Frauen - nein, das konnte er einfach nicht mehr tun. Er sah immer diese blonde SChönheit vor sich, dieses Lächeln, was ihn durcheinander rbachte und schon hatte er das Verlangen nach bedeutungslosen Sex vergessen.

Sexuelle Spannung, zwischen Katherine und John war diese überaus deutlich, egal, wie sehr beide es abstreiten würden. Offensichtlicher und ein besseres Beispiel für sexuelle Spannnungen zwischen zwei Personen gab es wirklich nicht mehr. Kat verzehrte sich nach dem Älteren, obwohl er sie mies behandelte, ein Arsch war, aber genau deswegen würde es bei beiden irgendwann zum Sex kommen. Das, was Samara und Zachary jedoch verband - in seinen Augen - war diese Verbundenheit und diese Anziehung. Er fühlte sich unsagbar zu ihr hingezogen und lange konnte er seine Gefühle wirklich nicht mehr verstecken. Doch sobald er es einmal mit ihr getan hätte, sie geliebt hätte, würde sich alles ändern, dann würde er sich verändern, wäre kälter um sich selbst zu schützen. Das Stöhnen, welches ihr entwich, erregte ihn, weswegen er aufknurrte und ein wenig an ihrem Hals nagte. Kurz darauf gleitet er mit seinen Fingern, die er gerade noch in alle Richtungen wand, aus ihr aus, wobei er ihr Bein ein wenig anwinkelte, sein bestes Stück umfasste und schließlich mit diesem zuerst ein wenig an ihrem Lustzentrum entlang strich, ehe er mit einem härteren Stoß in sie eindrang. Ein Genussvolles Stöhnen seinerseits war zu hören, wobei er kurz den Kopf in den Nacken legte, ehe er sie normal ansah, verführerisch, wobei er sich über die Lippen leckte und schließlich mit ihrer Lippe einen wilden Zungentanz beginnt. Währenddessen gleitet er immer wieder ein und aus, mal sanft, dann wieder hart, ganz wie sie es will, wie ihr Körper es verlangt...


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#9

RE: Zachary's Zimmer

in Anwesen Grey 25.09.2013 01:49
von Samara Lawson • 106 Beiträge

Samara war eine Frohnatur,diese steht's fröhliche Wesen,dass einfach jeden ansteckte und auch,wenn sie oft mit John stritt,so hatten die beiden was gemeinsam und das war wohl die Liebe zu Zachary. Natürlich war es bei Samara was anderes,sie fühlte sich zu ihm hingezogen und wenn sie ihn einen Tag nicht sah,was relativ selten vorkam,vermisste sie ihn. Sie vermisste es,wenn er sie zum lachen bringt und bei ihm vergisst sie oft auch ihren Perfektionistmus,der unerträglich sein konnte,doch hatte sich das in den letzten 6 Monaten glücklicherweise nicht verschlimmert.Es hatte ein wenig nachgelassen ,doch wusste man wohl nicht,wann es wieder dazu kommen würde,dass es sie wieder einnimmt,spätestens,wenn man sie abweist ist es schlimm mit ihr,dann zweifel sie an allem . Besonders an ihr selber. Das Gefühl nicht gut genug zu sein war wohl das,was sie ständig hatte,was sie ihm haben würde, doch ließ Zachary es nun mal ein wenig verschwinden,wenn er es auch unbewusst tat.Er zauberte ihr steht's dieses Lächeln auf die Lippen,aber das sie was für ihn empfindet,war ihr nicht lange bewusst,gestern war es ihr bewusst geworden und eigentlich wollte sie ihn nur aus diesem Grund sehen,sie wollte wissen,ob es ihm genauso geht.Und nun wusste sie es wohl - dass er sich danach dämmlich verhalten wurde,war ihr bewusst,immerhin war er Zac und sie kannte ihn einfach zugut und er sollte sie auch kennen und wissen,dass man ihr selten etwas vormachen kann - denn sie war gut darin Menschen zu analysieren,womit sie sogar ziemlich nerven konnte..

Katherine und John waren wohl sehr eigen - aber sie wusste,dass sie bald übereinander herfallen würden. Das wusste sie einfach - denn diese Linie zwischen Hass und Liebe war unglaublich dünn,grade bei den beiden.Aber sie wusste auch,dass das ganze nicht gut enden würde - John würde sich Gefühle niemals eingestehen ,Katherine jedoch genau so wenig und nein,es würde nur mit gebrochenen Herzen,Scherben enden ,dass wusste sie einfach jetzt schon. Was wieder daran liegt,dass sie alles analysieren muss,aber so schlecht war die Eigenschaft ja nicht,denn manchmal wenn es einem scheiße ging,musste man es ihr gar nicht sagen,sie spürte es einfach und beschenkte ihren gegenüber mit Mitgefühl und liebe - vielleicht war sie wirklich falsch in New York, Mädchen wie sie überleben wohl nie lange in einer Stadt wie dieser,aber vielleicht war es auch nichts weiter als ein Irrtum,etwas was die Mädchen erzählen,die nur mit ihrer Ignoranz und Geld weiterkommen und sie wollte immer für den Mensch,der sie war gemocht werden und nicht wegen ihres Geldes oder ihrer Schönheit - nein,grade wegen ihrer Schönheit,denn diese benutzten ihre Eltern oft genug.Natürlich war sie schön,dass wusste sie auch,dass war das einzige,wegen dem sie sich sicher war.Das nagen an ihrem Hals bringt sie gleich zum Grinsen und wieder entwich ihr nun ein leises Stöhnen.Ihr Bein,dass er anwinkelt,schlang sie um seine Hüfte ,wobei sie ihm über den Rücken strich,kurz seine Schultern küsste ehe sie ihn in sich spürte,weshalb sie genüsslich und lautes aufstöhnte,wobei sie sich ein wenig an ihn krallte,an seinen Rücken ehe sie ihm gleich tat,sie blickte ihn mit ihren eisblauen Augen in die seinen,wobei sie mit ihrer hand über seine Wange strich,mit ihrem Daumen strich sie über seine Unterlippe ehe sie seine Lippen auf die ihren spürte und gleich den Kuss erwiederte. Sie zog ihn gleich noch näher an sich,indem sie ihre Arme um seinen hals schlang..


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#10

RE: Zachary's Zimmer

in Anwesen Grey 25.09.2013 20:56
von Zachary Grey • 358 Beiträge

Zachary wollte eigentlich niemals wie John oder sein Vater werden. Er wollte komplett anders sein, wollte sich ein Beispiel an Samara und Katherine nehmen, doch wurde er immer mehr wie sein Vater. Nicht ganz so schlimm wie John, aber inzwischen wünschte er sich, er würde auch nur noch mit Frauen spielen, sich das Leben leicht machen. Doch war es Samaras Schuld, dass er sich noch mehr änderte, dass er liebevoller wurde, nicht mehr mit Frauen schlief, bedeutungslosen Sex hatte. Sie hatte das alles zu verschulden. Er erinnerte sich an ein Gespräch mit Katherine, die sich damals zum Anwesen aufgemacht hatte, mit ihm sprechen wollte, da es um John ging. DIeses Gespräch hatte er sich zu Herzen genommen, denn es ging zwar viel um John, doch auch um Samara. Die junge Kanadierin war erst seit ein paar Wochen in Kingston, war bereits mit Sam befreundet und hatte das erste Mal erkannt wie John wirklich tickt, was sie einfach aufbrachte. "Wie kannst du mit ihm unter einem Dach leben? Er... er ist unmöglich. Er treibt mich in den Wahnsinn!" - ab da wusste Zac, dass es um Katherine geschehen war, denn bisher hatte sich keine Frau den Weg gemacht um sich aufzureden. Diese Schimpftirade ging dann gute zwei Teetassen so weiter, ehe sie auf Samara zu sprechen kam. Sie hatte wohl erkannt, dass sie Zac mag und dass auch er sie irgendwie gerne hat. "Ich... bin nicht nur wegen John hier, Zac... Bitte... tu Samara nicht weh... sie verdient das nicht. Sie ist eine fantastische Freundin... ich möchte einfach nicht, dass sie verletzt wird also... pass auf, pass auf sie auf und behandle sie gut. Und sag jetzt nicht, sie interessiert dich nicht. Ich bin nicht blöd." - Ein Gespräch welches er wohl niemals vergessen würde und doch... würde er sie wohl irgendwann verletzen um sich selbst und auch sie zu schützen...

Dann wurden die beiden schönen Körper eins. Er schlief mit ihr, tat das, wonach er sich shcon so lange sehnte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl in ihr zu sein, mit ihr zu verschmelzen und doch wusste er, dass es alles verändern würde. Einfach alles. Nach einer längeren Zeit gleitet er schließlich aus ihr, küsst sie kurz und lächelt charmant: "Happy Birthday, Barbie.", kurz küsste er ihre Schultern ehe er sich unter das heiße Wasser stellte und sich die Haare wusch: "Du solltest jetzt gehen. Deine Party beginnt bald. Ich muss dein Geschenk noch einpacken..."


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