#1

Sportplatz

in Das Gelände 24.09.2013 17:03
von Zachary Grey • 358 Beiträge
nach oben springen

#2

RE: Sportplatz

in Das Gelände 24.09.2013 23:12
von John Grey • 107 Beiträge

Gleich nachdem er das Anwesen verließ stieg der ältere Grey in seinen babyblauen Camero und fuhr auch gleich schon auf und davon - heute hatte er kein Unterricht,es war Samstag,aber er liebte den Sportplatz.Zumal er tod inruhe Basketball spielen konnte - denn Samstag,grade so früh,war das College fast verlassen und genau das brauchte er Morgens - seine Ruhe und seinen Basketball.Elegant stieg er aus seinem Auto aus,wobei er voher seine Jacke auszog und diese im Auto ließ. Ein Tshirt war es,dass seine Muskeln besonders hervorbrachte und wenn er auch noch schwitzt und sein Körper anfängt dadurch zu glänzen - ja,da weiß er ,dass er einfach unwiderstehlich ist - natürlich gab es hin und wieder jemanden,der seinem Charme widersteht - was für ihn jedoch nicht verständlich sein konnte und letztendlich bekam er immer was er will,so würde er auch Miss Kanada rumkriegen,da war er sich verdammt sicher - sein Selbstbewusst sein,nein seine Selbstverliebtheit konnte einen manchmal in den Wahnsinn treiben,aber natürlich war es ihm egal.

Eine Weile hatte er seine Ruhe,warf einen Korb nach dem anderen,es war wirklich selten,dass er mal daneben warf,dafür war er einfach viel zu gut,er war im allen viel zugut,ohne sich wirklich anzustrengen - selbst,in der Schule,denn er war einer der besten ,nach Barbie,denn dadurch hatte er diese kennengelernt,beide studieren Jura und er war der jenige,der Zachary sie vorgestellt hatte,was er jedoch nicht bereute auch,wenn man es nicht erwartet,er war ein guter Bruder auch,wenn er wusste sie waren keine Blutsbrüder,das kümmerte ihn nicht,denn für ihn war er sien Bruder und er würde es immer sein,egal,was kommen würde und genau diese Gedanken brachten ihn außer dem Konzept so,dass er daneben warf,gegen die Scheibe und der Ball ersteinmal einen weiten Flug macht,so dass er ein keuchen hörte und jemanden,der zu Boden fiel,weshalb er seine Augen zusammen kniff und sich umdrehte und natürlich war es KAtherine,die den Ball abbekam." Na super.." murmelte er gleich vor sich hin,weil er wusste,dass er sich was anhören durfte. Doch würde er gleich seinen Charme versprühen Elegant stand er vor ihr und blickte auf sie herab."Hat's wehgetan?"


nach oben springen

#3

RE: Sportplatz

in Das Gelände 24.09.2013 23:22
von Katherine Steele • 88 Beiträge

"Miss Steele? Ihre Mutter ist im Krankenhaus. Sie hatte einen Autounfall, weswegen wir sie gerade informieren. Sie ist gerade wieder zu sich gekommen. Es geht ihr gut, doch mussten wir Sie informieren. Sie liegt im Victoria Memorial Hospital, falls Sie vorbeikommen können, Ihre Mutter würde sich mit Sicherheit freuen. Doch ist dies nicht der Einzige Grund, weswegen wir Sie anrufen. Der Beifahrer ihrer Mutter war wohl ihr Onkel Andrew hat es nicht überlebt. Er war nicht angeschnallt." - gerade noch spazierte sie mit ihrem Handy in der Hand am Sportplatz entlang, war nur kurz im College, auf ihrem Zimmer, da sie ein Buch dort vergessen hatte und zu Hause lernen wollte. Eigentlich wollte sie nicht rangehen, wollte heute nicht gestört werden, doch sagte ihre innere Stimme, sie solle abheben, was sie schließlich auch tat.

"Er ist verstorben, Miss Steele." - Diese Worte, die sie einfach nur das Handy aus der Hand fallen ließen, ihr Herz setzte für einen Moment aus. Erst diese Angst ihrer Mutter sei etwas grauenvolles zugestoßen, dann die Nachricht, ihr Onkel sei verstorben. Das alles war in diesem Moment einfach zu viel, weswegen sie den Ball zwar bemerkte, ihn jedoch nur anstarrte, sich nicht rühren konnte. Voller Wucht traf der Ball ihren Kopf, weswegen sie gleich zu Boden fiel und sich einige Tränen von ihrem Lid lösten - nicht aufgrund des Balles, sondern des Verlustes eines Familienmitgliedes. Gerade als sie dann John vor sich sah, seine Worte vernahm stand sie gleich auf und schubste ihn nach hinten: "DU KANNST EINFACH NICHT AUFPASSEN!", knurrte sie wütend, wobei sie enfach nur gerade vor einem Nervenzusammenbrauch stand. "Geh.mir.aus.den.Augen.".


nach oben springen

#4

RE: Sportplatz

in Das Gelände 24.09.2013 23:40
von John Grey • 107 Beiträge

Wenn John der jenige mit der Geschichte wäre,wegen seiner Familie,würde er das anders Regeln. Er würde sich das nächste schöne Mädchen nehmen und ihr das Gehirn hinausvögeln,denn so ging der Grey schon seid er das erste mal Sex hatte damit um - wobei man sagen sollte,dass sein erstes mal mit einer heißen Lehrerin war - natürlich. Er war 16 und stand nicht sie auf 15 Jährige.Mittlerweile hatte es sich natürlich geändert.Er legte nun alles flach,was zwischen 18-24 war. Alles was nicht bei drei auf dem Baum war machte er an,umgarnte er mit seinem Charme,den jeder Grey besaß und schon hatte er das,was er wollte. Frauen in seinem Bett oder eben ihrem - wobei das Bett der Frau besser war,dann konnte er sich besser aus dem Staub machen und musste sich nicht irgendeine geschichte ausdenken,wieso sie Morgens nicht bleiben kann - ja,John war wirklich niemand,der sich bei sowas Arbeit machte - er wollte es einfach und schnell . Er war wohl sehr faul in der hinsicht,es ist sein Glück,dass er so unwiderstehlich ist - das er diese Eisblauen Augen hat,den Sixpack,die Muskulösen Arme und natürlich sein Prachtexemplar,sein bestes Stück , mit dem er jede Frau beglückt.Er findet ja,er ist ein Naturtalent.

Gleich durfte er sich das Geschreie der Brünetten anhören - natürlich vielen ihm die Tränen auf - aber es war ihm gleich. Seiner Meinung nach hatte sie einfach kein Recht ihn so bescheuert anzumachen,weshalb er sich natürlich von seiner besten Seite zeigt."Alter,jemand sollte es dir mal richtig besorgen. Dein scheiß rumgezicke nervt tierisch." genervt verdrehte er seine Augen und hob seinen Ball hoch ehe er das Gesicht verzog."Sparr dir irgendwas,Puppe.Ich will mir dein Geflenne,wegen deiner schlechten Laune nicht anhören.Es ist mir eh egal,wer dir mal wieder einen Korb gegeben hat." desinteressiert winkte er ab ehe er von Dort aus einen Korb warf.Er könnte sie Fragen,was los ist nur...wollte er es einfach nicht.Es kümmerte ihn nicht. Er war schon immer so ein Vollarsch und er liebte es ,sowie die Frauen,sonst würden sie sich nicht alle von ihm flachlegen lassen,wissend,wie er drauf ist.


nach oben springen

#5

RE: Sportplatz

in Das Gelände 25.09.2013 00:02
von Katherine Steele • 88 Beiträge

Mag sein, dass er damit so gut umgehen konnte, dass er einen Verlust eines Familienmitglieds so einfach aufnahmen konnte, seine Gefühle und Gedanken mit Sex ignorierte, sich davon ablenken ließ, Katherine hingegen war dazu nicht fähig. Sie würde nun mit ihrem SChmerz alleine umgehen. Würde sich verkriechen, sich einen einsamen Fleck suchen und dort ihren Gefühlen, ihren Tränen freien Lauf lassen. Sie wünschte sich inzwischen, sie könne so einfach mit allem umgehen, könne die Sache mit Sex ebenfalls so locker sehen und sich davon ablenken lassen, sodass sie mit der Sache, mit dem Tod ihres Onkels besser zurecht kommt. An Familienmitgliedern hatte sie eigentlich nur noch ihre Mutter und ihren Onkel. Die anderen waren ebenfalls noch am Leben, doch nachdem es Katherine war, die das Vermögen ihres Großvaters erbte, brach die Familie auseinander. Kat wollte das Vermögen aufteilen, doch wollte ihre Familie, dass sie das gesamte Geld ihnen vermacht. Sie sei noch zu jung um mit so viel Geld zurecht zu kommen. Seit diesem Tag hörte sie nichts mehr von ihnen. Nun? Nun hatte sie nur noch ihre Mutter und sonst niemanden... Sex würde ihr sicherlich gut tun, würde sie auf andere Gedanken bringen und diese könnte sie wirklich einmal gebrauchen...

Wenn es um John ging, fuhr sie schneller aus der Haut als üblicherweise, doch brachte er sie einfach durcheinander, und er machte sie meist verdammt wütend. Heute, gerade an diesem Tag jedoch reagierte sie komplett anders als sonst. Giftete, nein, schrie ihn an, so wie sie es normalerweise mit niemandem tun würde, doch saß der Schock, der Schmerz noch immer zu tief und irgendwann würde er es verstehen - wer weiß, vielleicht verstand er sie ja, vielleicht tat sie ihm Leid. Tief im Inneren, wo der John war, den er nicht mehr zu ließ. "Ach lass mich raten und du solltest derjenige sein, nicht? Aber ich muss dankend ablehnen. Ich bin nicht im entferntesten daran interessiert mit dir zu schlafen.", ihre Worte klangen weiterhin giftig, ehe ihr schließlich bei seinen nächsten Worten, die Hand ausrutschte. "Mein Geflenne? Meine schlechte Laune?", ein verzweifeltes Lachen ihrerseits war zu hören, wobei sie nur den Kopf schüttelte: "Ich weiß, es berührt dich nicht, es interessiert dich nicht, aber ich habe gerade meinen Onkel verloren und meine Mutter liegt schwer verletzt im Krankenhaus. Ich habe keine schlechte Laune, ich bin nicht traurig, nein. Ich bin verzweifelt und ich hoffe, ich wünsche mir, dass dir diese Worte gefallen, dass sie dich erfreuen. Denn du fühlst dich doch nur gut, wenn es einem anderen schlecht geht. Ein anderes Gefühl der Freude lässt dein verruchtes Herz doch gar nicht zu.", ihre Worte erklangen kalt, so kalt, wie man es von Katherine noch niemals zu vor erlebt hatte. Langsamen Schrittes ging sie auf ihn zu, näherte sich ihm und sah ihm direkt in die Augen: "Also John. Wieso tust du uns beiden nicht den Gefallen... verschwindest von hier und fickst eine deiner Schlampen?", das war nun wirklich ungewohnt, mehr als nur ungewohnt, doch war sie einfach nur durcheinander, weswegen ihr nicht bewusst war, was genau sie alles von sich gab >-<


nach oben springen

#6

RE: Sportplatz

in Das Gelände 25.09.2013 00:21
von John Grey • 107 Beiträge

John hatte sich selbst ziemlich aufgehärtet - warum er so war,wie er war wusste er nicht,wusste wohl niemand. Vielleicht musste er viel zu früh erwachsen sein. Vielleicht kommt er mit seinem ganzen Leben einfach nicht klar,vielleicht kam er noch nie klar - so genau wusste er es eigentlich nicht. Nur war eins sicher - er würde sich niemals ändern. Er würde immer diese unausstehliche Johnathan Joseph Grey sein.Er würde jeden immer mit einer Rücksichtslosigkeit behandeln. Gut,nicht jeden. Zachary wohl niemals. Er wusste er war ihm kein gutes Vorbild,was man als großer Bruder sein sollte - aber wenn es wohl hart auf hart kommt wäre er immer da,würde seinem kleinen Bruder helfen und andersrum.Den egal,ob das gleiche Blut oder nicht. Die beiden sind miteinander aufgewachsen,die meiste zeit. Haben jeden Mist zusammen gebaut - Ärger gemeinsam eingesteckt,wobei John hin und wieder für Zac grade stand,immerhin wusste er,dass sein Vater so oder so manchmal nicht gut auf diesen zusprechen war - was er nie verstand. Er liebte seinen kleinen Bruder und ändern würde sich dies niemals.Es war wohl seltsam,auch für Katherine,wenn sie wusste,dass er auch warume,führsorgliche Gedanken hatte,aber er wollte es einfach nicht so offen zur Show stellen. Er wollte nicht,dass jeder wusste,wer ihm wichtig ist. Den das sind automatisch seine Schwächen und in einer Zeit wie dieser sollte man diese nun mal vermeiden.

Er hatte schon beim ersten Treffen gemerkt,wie sehr sie seinetwegen aus der Haut fuhr und ja er turnte ihn an - er konnte sich schon gut vorstellen,wie sie es das erste mal tun werden.Voller Leidenschaft. Vielleicht sogar wütend,sie werden sich die Klamotten vom Leib reißen und er wird es ihr auf eine Art und Weise besorgen,die sie nicht vergessen wird,auf eine Art und Weise,die sie verdirbt,so richtig verdirbt,sodass sie nur nach daran denken kann,wie er es ihr besorgt. An sein Prachtexemplar.Jaja,John und sein selbstbewusstsein,seine selbstbewusstsein ,dass war schon etwas und es machte ihn ein wenig..unausstehlich.Aber er sah eben gut aus,er kann sich das schon leisten,wie er findet.Der nächste beweis für sein großer,nein,riesiges selbstbewusstsein.Bei ihren Worten lacht er amüsiert auf und zwinkert ihr zu."Ich erinere dich morgen früh,wenn du splitterfasernackt in meinem Bett liegst noch mal an deine Worte,Schätzchen." er konnte es natürlich noch weiter treiben und das sie ihn ohrfeigte machte das ganze nicht besser,es trieb ihn noch mehr an. Leicht grinsend legte sich sein Kopf durch die Ohrfeige ein wenig zur Seite,wobei er seine Augenbraue nach oben zog ,ihren Worten lauschte und schließlich lachte."Wenn du doch weißt,dass es mir scheiß egal ist,wer von deiner Familie verreckt is,warum erwähnst du es dann? Glaubst du etwa ich könnte mitleid haben? ICH?`" amüsiert lachte er auf,er bekam sich fast nicht mehr ein ehe er sich an den Bauch fasste und er auf sie zuging."Es ist mir egal,Kanada.Genau wie du und all deine komischen Probleme.Wenn es mich interessieren würde hätte ich dich gefragt." amüsiert blickte er ihr provokant in die Augen strich ihr über die Wange ehe er bei ihren nächsten Worten süfissant und doch undefenierbar grinsen musste."Ich fick aber lieber dich,hart und unanständig." nun kam er ihr näher blickte ihr durchdringlich in die Augen.


nach oben springen

#7

RE: Sportplatz

in Das Gelände 25.09.2013 00:51
von Katherine Steele • 88 Beiträge

Katherine selbst war eigentlich eine sehr harte und kalte Person. Wenn sie jemand enttäuscht hatte, wenn sie es erfahren hatte, machte sie kurzen Prozess. Diese Person gehörte nicht mehr länger zu ihren Freunden oder gar zu ihrer Familie. In ihren Augen waren diese Menschen gestorben. So wie jegliches Gefühl für diese. Woher sie diese Kälte hatte, wie sie es auch so durchziehen konnte, wusste niemand. Selbst ihre Mutter suchte nach einer Erklärung, wurde jedoch niemals fündig, da sie in diesen Punkten das geneu Gegenteil ihrer Tochter war. Doch wer weiß, vielleicht lag es genau daran. Sie musste schon immer härter als ihre Mutter sein, machte es als Selbstschutz und schlecht war es keinesfalls, dass sie so resulut sein konnte. Sie sollte nur darauf achten, dass sie nicht irgendwann aus lauter Angst verletzt zu werden auch die Menschen von sich stoßt, die ihr nur etwas gutes wollten. Sie enttäuschten, ihr Wort nicht hielten, weil sie sie sonst zutiefst verletzt hätten. Kat musste aufpassen, dass sie irgendwann nicht wirklich völlig alleine dasteht, denn noch war sie es, die es sich ausgesucht hatte allein zu sein. Würde man sie jedoch alleine lassen, wäre die Einsamkeit unerträglich...

Sie war stets eine sehr ruhige Person, die immer alles durchdachte, selten jemanden anschrie, sondern versuchte ruhig zu bleiben, vernünftig zu bleiben, doch sobald sie ihm unter die Augen trat, konnte sie nciht anders und wurde giftig, schnippisch und dass es ihn anturnte, würde ihr tief im inneren irgendwie gefallen. Denn egal, ob beide sich gern hatten oder hassten, beide mussten zugeben, dass sich zwischen ihnen mehr und mehr eine sexuelle Spannung aufbaute, die bald nur noch unerträglich sein würde. Schon jetzt war diese deutlich zu spüren, sobald man beide nur in einen Raum packte, aber ja, würden sie mit einander schlafen, würde die Leidenschaft beide zur Explusion bringen, wütend würde es sicherlich geschehen und niemand, nicht einmal John würde diesen Sex wohl vergessen. Seine Worte vernehmend, lachte sie nur auf und klopfte ihm auf die Schulter: "Ach John... es ist schon schlimm immer wieder von einer Frau einen Korb zu bekommen, nicht?!", diese Hackeleien zwischen den Beiden deutete doch mehr und mehr auf das gegenseitige Verlangen hin. "Es ist mir egal, ob es dich interessiert, ob es dich auch nur ein wenig berührt, dass jemand eine geliebte Person verloren hat... denn wie solltest du es auch verstehen, huh? Du hast niemanden, der dir etwas bedeutet, höchstens noch Zach... aber eigentlich bist du nur dir wichtig. Weißt du... du brauchst kein mitleid mit mir haben, denn du bist die Person die man bemittleiden sollte.", kurz zuckte sie mit den Schultern. Genau diese Worte entsprachen ihren Gedanken, doch würde er es so oder so nicht verstehen. Nicht verstehen, was sie damit sagen möchte. Seine Worte vernehmend, näherten sich ihre Lippen seinem Ohr: "Wieso... tust du es dann nicht..? Ich dachte... du nimmst dir das, was du willst...", leise hauchte sie ihre Worte gegen sein Ohr, ehe ihre Lippen dieses streiften und sie sich ein wenig von ihm entfernte. "Hart. und unanständig.".


nach oben springen

#8

RE: Sportplatz

in Das Gelände 25.09.2013 01:17
von John Grey • 107 Beiträge

Bei John kam es natürlich gar nicht erst soweit,dass jemand ihn enttäuscht,dafür müsste er jemanden an sich heran lassen und das würde niemals passieren. Gut,da war Zachary,aber dieser entäuschte ihn niemals,was irgendwie auf gegenseitigkeit beruhte. Auf seine Eltern verließ er sich gar nicht erst,denn das war unnötig. Seine Eltern waren beides Egoisten. Liebe,Zuneigung,dass waren alles Fremdworte für sie,vielleicht war er deshalb auch so verkorkst,er nahm sich das ganze viel zu sehr zu Herzen als er jung war und das machte ihn so wie er war. Er lernte schnell das liebe,mitgefühl und Zuneigung einen ruinierte. Genau das waren die schwächen der Menschen und er sah doch oft genug,wie zerbrochen die Mädchen waren,wenn er ihnen sagt,dass er nichts empfindet und an dieser Stelle würde er selbst niemals sein. Ihm würde niemand jemals so nahe kommen,dass das der Fall sein könnte - er war eiskalt,rücksichtslos und das war auch gut so - viele wünschten sich doch manchmal sie könnten wie John sein,doch sahen alle eins nicht : das es verdammt schwer ist rücksichtslos & selbstsüchtig zusein,denn dafür muss meine seine Gefühle,den Schmerz von sich stoßen und es muss einem egal sein,wie es den Menschen um einen herum ging und selbst für John konnte dies manchmal schwer sein - doch ließ er sich sowas nicht anmerken.Sowie heute,denn bei Katherine empfand er zum ersten mal Mitleid,doch würde er das weiterhin gekonnt ignorieren..

Das John sie wahnsinig machte,dass wusste er ganz genau,im Unterricht,bei den Vorlesungen sagte es ihm die Lawson Barbie oft genug.Auch,wenn die beiden keine Freunde waren,so wie sie sagten,waren sie es auf eine verzwickte Weise - hin und wieder machte sie ihm gute Laune und das es ihm passte,wenn Zachary wirklcihes Interesse an ihr hätte zeigte doch,dass er was für die Barbie übrig hatte - mit ihnen war es doch wie mit Geschwistern,sie stritten sich,aber irgendwie war sie dann doch da,wenn er sich scheiße fühlte,aber es nicht zeigte und natürlich sprach sie oft Katherine an,doch John sagte steht's nur was unanständiges über diese - den das war das einzige,was er wollte. Sex. Nichts weiter als das.Er wollte es wild mit ihr treiben und das würde er noch ,da war es sich sicher. Den diese sexuelle Spannung,die müssten sie doch langsam herauslassen und dann würde es krachen."Wenn es so schlimm wäre,würde ich es dann wieder versuchen?" amüsiert zog er eine Augenbraue nach oben."Wir wissen beide,dass ich immer bekomme,was ich will,wenn nicht von dir,dann find ich scohn eine andere,die ich ficken kann,keine sorge." amüsiert klopfte er ihr auf die Brust,was nicht sehr anständig war,aber auch das scherrte ihn nicht einen Dreck.Es war immer diese gleichgültigkeit die man in seinen Augen sehen konnte,als wäre ihm alles egal und irgendwie war es das auch mittlerweile - nur er selbst war sich wichtig,dass versuchte er immer zu beweisen,doch konnte er es nicht leiden,wenn jemand seinen kleinen Bruder ansprach."Halt Zac daraus,Prinzessin.Alles was mich und meinen Bruder betrifft geht dich rein gar nicht an ,aber du hast recht. Er ist der einzige,der mir wichtig ist.Also nehm es dir nicht so zu Herzen." schließlich klopfte er ihr auf die Schultern - auf ihren Schmerz ging er gar nicht ein,denn wie sie es sagte,es kümmerte ihn nicht,es war ihm einfach egal,weshalb er auch genervt aufstöhnte. Doch schliech sich bei ihren nächsten Worten ein schelmisches Grinsen auf seine Lippen,dieses Grinsen,dem man nicht widerstehen konnte,egal,was für ein Arschloch er war und er wusste,dass sie dem bald auch nicht mehr stand halten konnte.Immer noch grinste er sie an ehe er auf sie zuging,mit beiden Händen an ihren Nacken fasste und schließlich küsste er sie voller Leidenschaft,so,dass sie es niemals vergessen würde..


nach oben springen

#9

RE: Sportplatz

in Das Gelände 25.09.2013 12:20
von Katherine Steele • 88 Beiträge

Entäuschungen schienen irgendwie das Schicksal der jungen Frau zu sein. Schon im Kindesalter wurde sie von ihren angeblichen Freunden nur ausgenutzt und schließlich ausgeschlossen - ohne einen Grund. Das Ganze hatte sich auf der Schule nicht geändert, selbst die eigene Familie war eine Enttäuschung für Katherine und so hatte sie einfach versucht aufzuhören irgendwem zu vertrauen. Die einzige Person, der sie noch etwas von sich erzählte, die sie ein wenig an sich heranließ, war ihre beste Freundin Samara. Auf dem College hatte Katherine zwar Freunde gefunden, Kate, dort schließlich auch Samara, aber trotzdem wussten diese nur sehr wenig über die Kanadierin. Sie sorgte stets vor, dass niemand so viel über sie wusste, dass man sie verletzen konnte, denn allmählich hatte sie es satt, immer und immer wieder verletzt zu werden. Auch wenn sie meist wie eine fröhliche, junge Frau wirkte, war sie es nicht. Sie spielte allen etwas vor und das mit Erfolg. In ihrem Herzen war inzwischen nichts mehr außer eine gewisse Leere und niemand sollte darüber Bescheid wissen. Niemand sollte wissen, dass sie wohl gar nicht mehr dazu im Stande war etwas zu fühlen, denn wenn dem so wäre, würden alle sie nur noch als Monster ansehen. Der Schock ihren Onkel zu verlieren war natürlich groß, auch Trauer machte sich in ihr breit, doch konnte sie nun wieder damit umgehen. Seltsamerweise. Schon ging es ihr besser.

Samara sagte John also, dass er Katherine in den Wahnsinn trieb? Sie verrückt machte? Eigentlich sollte sie sich dazu gar nicht äußern, nicht über Katherine sprechen, denn ihm so etwas zu sagen, war für ihn doch wieder Beweis genug, dass die junge Brünette Interesse an ihm hatte. Dabei musste man sagen, dass John Kat unglaublich gut gefiel. Er sah verboten gut aus, seine Augen brachten sie um den Verstand, seine Lippen würde sie gerne einmal berühren und sein Körper, seine Muskeln... davon musste man natürlich gar nicht erst anfangen. Er war genau der Typ Mann auf den Miss Steele stand, doch wäre sie sich zu schade dafür sich von ihm ausnutzen zu lassen, zumal sie in solchen Dingen überaus unerfahren war. Wundern würde es die brünette Schönheit nicht, würde sie erfahren, dass John immer nur einen schmutzigen, unanständigen Kommentar abließ, wenn Sam sie ansprach, doch hätte die junge Lawson ihrer Freundin dies sagen sollen. Wieder einmal schien es wohl so, dass Samara lieber mit John über Katherine sprach als mit Kat über Johnathan. Aber nein, es sollte sie nicht wundern, sie sollte sich einfach komplett zurückziehen und ihr Leben alleine verbringen, nur dann mit jemanden sprechen, sich unterhalten, wir sie Lust darauf hat. Diese Spannung zwischen beiden war schon wirklich unerträglich. Lange könnten sie so nicht mehr weitermachen, bald würde es dazu kommen, dass sie über einander herfallen, mit einander schlafen und dann wäre es wieder einmal Katherine, die verletzt werden würde. "Ich denke einfach... dass du es einfach nicht wahr haben kannst, dass eine Frau deinem Charme erliegt und genau deswegen... gibst du nicht auf und machst immer und immer wieder weiter.", grinsend legte sie den Kopf schief - auch wenn die Brünette meist freundlich und hilfsbereit war, so konnte sie auch ein ziemliches Miststück sein, "Wieso machst du dir dann diese Mühe John? Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass ich mich von dir nicht ins Bett schleifen lasse, huh? Langsam... sollte es sogar...", sie schnippste gegen seine Stirn, "bis zu dir durchdringen. Geh den einfachen weg, such dir eine deiner billigen Schlampen.". Eigentlich vermied Katherine eine solche Ausdrucksweise, doch war wohl ein wenig Eifersucht mit ihm Spiel. Anschließend zog sie jedoch die Augenbrauen zusammen und schüttelte verständnislos den Kopf: "Du hast wirklich ein Problem, John. Ich habe nichts über ihn gesagt. Nur seinen Namen ausgesprochen. Zachary. Aber... nein. Irgendetwas stimmt mit dir nicht.", merkte sie nur kurz an, da seine Reaktion sie ein wenig verwunderte. Und doch, doch ließ sie Worte zu, die sie niemals hätte aussprechen wollen, besonders nicht vor John. Schon jetzt bereute sie ihre Worte, würde diese jedoch nicht wieder zurücknehmen. Kaum hatte sie ihre Worte ausgesprochen, ihn dabei grinsend angesehen, ging er auch schon auf sie zu und küsste sie. Küsste sie voller Leidenschaft, wobei ihr Herz in tausend Teile zersprang. Ihre Augen riss sie weit auf, doch schloss sie diese nach kurzer Zeit und erwiderte den Kuss, den sie wirklich niemals vergessen würde. Niemals und doch löste sie sich nach kurzer Zeit, drückte ihn ein wenig von sich und zuckte mit den Schultern: "Irgendwie hatte ich es mir besser vorgestellt.", das entsprach natürlich nicht der Wahrheit, doch musste sie sich beherrschen, sie durfte sich ihm nicht hingeben und nach diesem Kuss, wenn sie ihn nicht beendet hätte, hätte wohl alles in dem Bett des Hotelerben oder der Kanadierin geendet...



nach oben springen

#10

RE: Sportplatz

in Das Gelände 25.09.2013 16:39
von John Grey • 107 Beiträge

Und aus genau diesem Grund schloss John niemals wirklich Freundschaften - natürlich führte er haufenweise die Oberflächlichen Freundschaften ,aber keiner kannte den Grey wirklich. Er war ein verdammtes Geheimnis - nein,eigentlich war er genau das nicht. Er ist ein Arsch und daraus macht er auch kein Geheimnis,nein,er ist sogar relativ stolz darauf - warum auch nicht? Immerhin bekam er grade wegen seines Verhaltens steht's das was er wollte.Und wenn dem mal nicht so sein sollte,nimmt er es sich einfach,kämpft mit unfairen Mitteln,was er nebenbei verdammt gut kann.Aber so war es nun mal,wenn man in New York lebte. Sein Vater sagte immer,wenn man etwas will,soll man nicht stoppen,bis man es hat,egal,was man tun muss,um es zuhaben. Natürlich glaubte er seinem Vater . Also lebte John steht's nach dem Prinzip. Zachary tat es nicht - er war John zwar ähnlich,aber in der Hinsicht wohl nicht,grade seid er seine zeit mit Samara verbrachte - sie schien ihn glücklich zumachen - man könnte sagen sie änderte ihn,aber das war nicht der Fall - sie brachte ihn zum Lächeln und das hatte sein kleiner Bruder auch verdient - wenn er schon nicht glücklich sein konnte,dann wenigstens dieser.Den John würde niemals jemanden nah genug an sich heran lassen,jemandem wirklich vertrauen - dass konnte er einfach nicht.Er war allein und seiner Meinung nach,egal wie sehr er es macnhmal hasste,er war am besten dran so.Er war einfach dazu gemacht allein zusein.

Samara sprach wohl aus einem bestimmten Grund nicht mit Katherine darüber - sie kannte die Wahrheit,ihre Freundin musste es ihr nicht sagen,was in ihr vorging und mit John sprach sie wohl nur,weil sie wissen wollte,was in ihm vorgeht - natürlich sagte sie diesem niemals,dass Katherine wohl auch diese Spannung spürte ,oder sogar mehr. Also sollte sie sich nicht gleich alles zuherzen nehmen und das ganze dramatisieren,denn dafür gäbe es keinen Grund.Aber John hatte natürlich keinerlei Gefühle für Katherine - er war einzig und allein auf Sex aus,er wollte sie bloß flachlege,wie er immer so schön sagte - mehr war da nicht und mehr würde es auch niemals sein. John war nicht der Typ für Beziehungen und das sollte Katherine bewusst sein,sowie es jeder andere weiß - aber gut,trotzdem gab es ja genug Frauen,die sich auf ihn einlassen und sie würde dazu gehören.Sie würde eine dieser naiven Weiber sein,dessen welt er einmal zum Einsturz bringt ehe er sie einfach fallen ließ - ja,er war schon ein richtiger Traummann,nicht? - jemand der einfach wie gemacht dafür war Beziehungen zu führen.Er war wohl eher dazu gemacht herzen zu brechen,denn das hatte er bereits . Haufenweise. Wie viele Frauen wohl seinet wegen Tränen vergoßen haben,weil er sie gleich nach dem Sex abgeschoßen hat? Nein,hin und wieder wartete er nicht mal den Morgen ab ,gleich nach dem Sex schießt er sie ab - nur damit sie sich extra schmutzig,extra schlecht und benutzt fühlen - ja,der Schmerz der anderen amüsierte ihn schon außerordentlich.Bei ihren Worten lachte der ältere Grey amüsierte auf - er bekam sich eine zeit lang nicht mehr ein ehe er sie auffällig musterte."So jemand wie du kann nicht an meinem Ego kratzen,kleines.Du bist weder besonders Hübsch,dein Busen ist winzig,dein Hintern ist auch nicht kanckig und außerdem bist du sterbens langweilig.Ich will dich einfach nur flachlegen,damit du die schnauze hälst,dich schmutzig fühlst und mir nicht mehr auf den Sack gehst." überaus charmant zwinkert er ihr zu ehe er sich einmal an das Kinn fasst und sich umblickt - nun lauschte er gar nicht mehr ihren Worten,es war ihm ganz gleich,was sie zusagen hatte. Ihr Leben war ihm einfach gleich und dem sollte sie sich bewusst sein.Sie spielte mit jemandem der sein ganzes Leben in New York verbrachte.Er war der jenige,der die Regeln bestimmte und das hätte sie wissen müssen,den gleich als sie sich lösen,als er ihre Worte hört lacht er nur."Was glaubst du eigentlich wo du bist? Du bist in New York,Prinzessin,bevor du mir in gewisser Art und Weise weh tun kannst,müsstest du mir was bedeuten und so ein kleiner Kommentar kratzt mich nicht im gerinsten,aber ich denke..ich erklär dir noch einmal die Regeln." gelassen ging er auf sie zu,bis seine Lippen nicht mal mehr einen centimeter von den ihren entfernt waren."Das ist meine Stadt,meine Regeln,brichst du sie oder versuchst du es auch nur mit mir zu spielen,wird dein erbärmliches Leben noch schlimmer und ich nehm dir den Rest noch weg.Wie wäre es mit Samara,huh? Wenn sie dich hasst..dass würde wohl wehtun immerhin hasst sie nicht einmal mich. Oder deine Mutter. Mehr hast du ja nicht,oder?" amüsiert zog er eine Augenbraue in die Höhe,fasste mit seiner Hand an ihr Kinn und lachte leise."Du musst viel lernen,Kanada.Du solltest zurück nach Kanada,hier wirst du untergehen." lachend entfernte er sich von ihr,nahm sich seinen ball und warf einfach Körbe vor sich hin,wobei ihm natürlich warm wurde,weshalb er sein tshirt auszog und man nun den Schweiß sehen konnte,was seinen Körper nur glänzen ließ - er sah noch unwiderstehlicher aus.


nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 1 Gast sind Online

Besucherzähler
Heute waren 23 Gäste , gestern 12 Gäste online

Forum Statistiken
Das Forum hat 378 Themen und 974 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online:

Besucherrekord: 37 Benutzer (15.02.2025 00:31).

Xobor Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen